Kränkungs-Toleranz (Ludwig Marcuse)

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Toleranz mag weder Zeigefinger noch Gesinnungsterror:

„Toleranz heißt: seine heiligen Gefühle nicht profanieren zu einer Bevormundung des Nebenmenschen. Man zweifelt doch sehr an der Heiligkeit von Gefühlen, die sich weniger in einem beseligenden Glauben äußern als im Hass gegen die Manifestationen der Ungläubigen“

(Ludwig Marcuse)

Plus: „Die Privilegien im Anstoßnehmen müssen endlich aufhören“